Erfolgreiche Planung von IT-Projekten durch passgenaues Anforderungs-
und Projektmanagement
Auswahl einer optimalen Softwarelösung und eines geeigneten Dienstleisters für die Auftragsabwicklung und das Labor
Ausgangssituation
Ein Dienstleistungsunternehmen aus dem Bereich klinischer Prüfungen und Studien wächst schnell und entschließt sich zum Bau eines neuen Betriebsgebäudes. Mit dem neuen Gebäude muss insbesondere auch die IT-Infrastruktur erneuert und erweitert werden. Zentraler Baustein ist dabei die Einführung einer geeigneten ERP-Software gepaart mit einem Labor-Informations-Management-System (LIMS).
Aufgabenstellung
- Der Auswahlprozess für die Einführung einer optimalen Software und den am besten geeigneten Systemanbieter soll organisiert und durchgeführt werden.
- Bereits eingeführte EDV-Systeme sind dabei zu berücksichtigen.
Durchführung
- Schritt: Analyse durchführen und Anforderungskatalog erstellen
- Schritt: Vorauswahl treffen
- Schritt: Anbietergespräche führen und bewerten
- Schritt: Angebot konkretisieren
- Schritt: Dienstleister beauftragen
Erfolgsfaktor Mensch
Als wichtiger Erfolgsfaktor hat sich die gute Zusammenarbeit mit ausgewählten Mitarbeitern unseres Kunden erwiesen. Für die Analyse und den Anforderungskatalog (Teilschritte) haben wir Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen im Rahmen von Workshops oder Einzelgesprächen eingebunden. Die Teilschritte wurden gemeinsam mit der internen Projektleitung, einem kleinen Kernteam und der Geschäftsleitung durchgeführt. Dadurch konnte einerseits sichergestellt werden, dass alle Unternehmensbereiche im Anforderungskatalog Berücksichtigung finden, andererseits blieb der Einsatz von personellen Ressourcen auf ein nötiges Minimum begrenzt.
Ergebnis
- Eine für unseren Kunden passgenaue Systemlösung ist ausgewählt. Das heißt, das System wird den Anforderungen der Geschäftsprozesse bestmöglich gerecht. Die mögliche Einbindung bestehender EDV-Systeme ist geklärt.
- Der am besten geeignete Systempartner für die Einführung der Systemlösung ist ausgewählt. Das bedeutet, dass unvorhergesehene Projekt- und Betriebskosten weitgehend ausgeschlossen werden können.
- Mit der Einführung des Systems kann planmäßig begonnen werden. Dadurch entstehen keine zusätzlichen Übergangskosten für Zwischenlösungen.
- Der mit dem Systempartner geschlossene Vertrag beschreibt klar den Dienstleistungsumfang für die Realisierung und Pflege. Kostenpflichtige Nachträge werden dadurch vermieden.
Wenn Sie mehr zum Vorgehen und zur angewandten Methodik erfahren wollen, dann schicken wir Ihnen das gesamte Projektbeispiel gerne als PDF
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